Es war ein besonderes Erlebnis, Herrn Filippo Grandi, den UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, sowie Frau Anja Klug, die Leiterin von UNHCR für die Schweiz und Liechtenstein, und Frau Dominique Hyde, Direktorin für Aussenbeziehungen von UNHCR, in Bern zu treffen. Diese Gelegenheit ermöglichte es mir, über meine Engagement und Aktivitäten im Bereich der Flüchtlingsunterstützung zu sprechen.
Wir diskutierten über unsere Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen, wie dem Verein „My life in Switzerland“ und dem Flüchtlingsparlament, die sich für die Unterstützung von Geflüchteten in der Schweiz einsetzen. Ich war beeindruckt von dem Engagement und dem Einsatz, den Herr Grandi und sein Team für diese wichtige Sache zeigen, und ich bin dankbar, ein Teil dieser Bemühungen zu sein.
Es war eine unvergessliche Erfahrung, mit diesen bedeutenden Persönlichkeiten über die aktuelle Lage und die Zukunftspläne im Bereich der Flüchtlingshilfe zu sprechen. Ich bin zutiefst dankbar für die Unterstützung, die sie uns und unseren Bemühungen zukommen lassen, und ich bin entschlossen, meine Arbeit fortzusetzen, um Geflüchteten zu helfen und ihnen zu einem besseren Leben zu verhelfen.
Während des Treffens hatte ich auch die Gelegenheit, im Namen von „زندگی من در سوئیس/ My life in Switzerland“ die Situation von afghanischen Asylsuchenden in den Nachbarländern Afghanistans zu beschreiben. Ich forderte Herrn Grandi und seine Kolleginnen auf, afghanische Geflüchtete in dieser schwierigen Zeit durch das Resettlment-Programm von UNHCR in Pakistan und Iran aufzunehmen und überzeugte die Schweizer PolitikerInnen, dass es notwendig ist, die Erteilung von humanitären Visa zu vereinfachen. Ich bin mir sicher, dass diese Schritte helfen werden, die Lebensbedingungen von Geflüchteten in der Region zu verbessern.