Der afghanische Filmemacher Mortaza Shahed lebt in Bern. Die Ereignisse in seinem Heimatland wühlen ihn auf. Was dort passiere, sei entsetzlich, sagt er.
Herr Shahed, wie geht es Ihnen dieser Tage?
Es ist fürchterlich, mit ansehen zu müssen, was in Afghanistan gegenwärtig passiert. Es waren zwanzig Jahre harte Arbeit. Es gab so viel zu tun, um an diesen Punkt zu gelangen – und jetzt soll alles vorbei sein. Innerhalb von wenigen Wochen.
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